Es ist soweit. Das erste herzhafte Rezept auf dem Sahnewölcken Blog. Du hast richtig gehört. Denn bei den höchst warmen Temperaturen in den letzten Wochen wurde der Ofen immer weniger angeschmissen. Stattdessen lief die Eisproduktion auf Hochtouren. Und auch die Sommerdrinks sind nicht zu kurz gekommen. Beim Mittagessen sah es genauso aus. Unkomplizierte Rezepte, die rucki zucki zusammengerührt sind und nicht noch mehr Hitze in die heimischen vier Wände schmeißen. Genau so ein Rezept hab ich heute für dich. Unglaublich fluffige Frühlingszwiebel-Waffeln mit Brombeer Chutney. Die Waffeln haben es schon echt drauf. Doch das Chutney hat es mir so richtig angetan. Das gibt´s hier schon seit einem Jahr immer mal wieder. Am liebsten zu einem großen Käsebrett oder an einem lauen Sommerabend zum Grillerchen mit dem Liebsten. Wahnsinnig gut! Ein echter Allrounder und zusammen mit den feinen Waffeln ein wahres Träumchen.
Perfekt für die schönsten Stunden auf der Terrasse, vielleicht noch mit einem Salätchen dazu und fertig. Ab nächster Woche wirds dann aber wieder süß und der Kuchenkonsum wird wieder angekurbelt. Was freu ich mich drauf!
Herzhafte Frühlingszwiebel-Waffeln mit Brombeer Chutney
(für ca. 10 Waffeln)
Zutaten:
Waffeln:
100 g Weizenmehl
100 g Dinkelmehl
1 TL Backpulver
200 g Butter (weich)
1 TL Salz
4 Eier
1 TL Pfeffer
1/2 TL Paprikapulver
80 ml Mineralwasser
150 g herzhaften Käse (gerieben)
1/2 Bund Frühlingszwiebeln (klein gehackt)
Brombeer Chutney:
350 g rote Zwiebeln
250 g Brombeeren
ca. 2 cm großes Stück Ingwer
60 g brauner Zucker
50 ml Balsamico-Essig
Salz und Pfeffer nach Geschmack
nach Wunsch 1 Zweig Rosmarin oder Thymian
Zubereitung:
Für die Waffeln, beide Mehlsorten zusammen mit dem Backpulver in einer Schüssel mischen. In einer separaten Schüssel die Butter mit dem Salz für mehrere Minuten hell-cremig aufschlagen. Die Eier nach und nach zugeben und einzeln unterrühren. Das Mehl abwechselnd mit dem Mineralwasser zum Buttergemisch geben und kurz verrühren. Pfeffer, Paprikapulver, geriebenen Käse und Schnittlauchröllchen zugeben und nochmal kurz verrühren, bis sich alles gut verbunden hat. Das Waffeleisen vorheizen und mit etwas Pflanzenöl einpinseln. Die Waffeln gold-gelb ausbacken.
Um das Chutney herzustellen, die Zwiebeln schälen und in dünne Streifen schneiden. Den Ingwer fein hacken und zusammen mit dem Zucker in einen großen Topf geben. Erhitzen, bis der Zucker geschmolzen ist. Die Zwiebelstreifen, Brombeeren, Balsamico-Essig und Rosmarin oder Thymianzweig ebenfalls in den Tof geben. Für ca. 45 Minuten köcheln lassen. Anschließend mit Salz und Pfeffer abschmecken. Sterilisierte Gläser bereitstellen. Das Chutney in die Gläser füllen, verschließen und für 10 Minuten auf den Kopf stellen. Die angekühlten Gläser im Dunklen aufbewahren.
Das Chutney zu den Waffeln reichen und schmecken lassen.
In den letzten Monaten ist die Wanderlust mehr und mehr gestiegen. Ganz egal wohin. Hauptsache eine neue Gegend erkunden, neue Orte entdecken und das Reisegefühl wieder spüren. Ziemlich spontan hat es uns dann für einige Tage nach Österreich und Italien verschlagen. Besonders verliebt haben wir uns in den Gardasee, von dem wir schon so viel gehört hatten. Bereits im Vorfeld haben so so viele von der Gegend geschwärmt - und ich kann absolut nachvollziehen warum. Die Natur rund um den See und auf den Bergen ist einfach atemberaubend, dazu der Charme, den jede der kleinen Städtchen verprüht. Kleine Gassen, bunte Blumen überall und die tollsten Uferpromenaden. Wo wir die schönsten Postkartenmomente erhaschen konnten, verrate ich dir jetzt.
Gestrandet sind wir im Hotel Garni Orchidea in Malcesine. Das kann ich dir einfach nur ans Herz legen. Der Garten besteht aus einem großen Olivenhain, mit Blick auf den Monte Baldo und ganz vielen Hängematten. Das Hotel liegt nicht direkt im Stadtzentrum, was wir aber sehr genossen haben. So konnten wir jeden Tag nach dem Abendessen noch einen schönen Spaziergang machen. Davon abgesehen sind die Hotelbesitzer die wohl nettesten Menschen überhaupt. Es wurde auf alles geachtet, auf jedes Bedürfniss eingegangen und sich bei Fragen um alles gekümmert. Wir haben ganz oft den Pool vom Partnerhotel genutzt, der nur wenige Minuten entfernt liegt und dort richtig schön entspannt.
Wir hätten keinen schöneren Ort zum wohnen finden können, als Malcesine. Die Stadt besteht aus den schönsten Gassen. Hübsche Läden, niedliche Restaurants und immer wieder schimmert der Gardasee zwischen den Häusern hindurch. Wir haben uns bereits beim ersten Schlendern durch die Straßen verliebt. Und durch die Skaligerburg bekommt die Stadt noch einmal eine ganz besondere Atmosphäre. Von hier aus sind wir auch einen Tag mit der Gondel zum Monte Baldo hinauf gefahren und waren dort für mehrere Stunden wandern. Zwischen Felsen und hohem Gras, zwischen den Wolken und dichten Bäumen.
Empfehlungen für Restaurants und Eisdielen mag ich dir an dieser Stelle gar nicht geben. Wir haben wirklich überall irrsinnig gut gegessen. Schlechte Pizza und Pasta gab es dort gefühlt nirgends. Auch das Eis hätte nicht besser sein können. Also schau dich um, lass dich treiben und dir die leckersten Sachen schmecken.
Ganz oben auf unserer Liste der Lieblingsorte steht auch Limone. Überall Zitronen, wo man nur hinschaut. Selbst auf den Straßenschildern sind sie gezeichnet. Bunte Blümchen, wo man nur hinschaut und das beste Kiwieis, was ich je hatte. Auch hier könnten die Gassen kaum schöner sein.
Sirmione war für uns das Florida vom Gardasee. Vom Wasser umgeben, Palmen, lilia Blumen und Sonnenschein. Wir waren völlig überrascht, als sich hinter der Wasserburg die historische Altstadt mit den unzähligen Trattorien, kleinen Läden und Eisdielen ausbreitete. Von dort aus kann man zu einem ganz tollen Strand und zu den Grotten des Catull laufen. Hier kann man wirklich stunden verbringen, durch die Gassen bummeln und sich in der Schönheit der Stadt verirren.
In Bardolino hat es uns besonders die Uferpromenade angetan. Ein Aperol in der Hand und die Aussicht auf den Hafen. Besser geht es wirklich nicht. Bardolino ist ganz bekannt, für den Rotwein, der in der Region angebaut wird. Unbedingt ein paar Fläschchen mitnehmen.
Zum Baden gibt es unzählige Stellen. Wir fanden es allerdings an der Baia delle Sirene in Punta San Vigilio am schönsten. Das ist eine kleine versteckte Bucht, die nicht so üerlaufen ist wie der Strand. Am besten zum Abend hingehen, da dort Eintritt zu zahlen ist und dieser am Abend wegfällt. Das Wasser ist so sauber und klar. Und neben einem schwimmen nicht nur Menschen, sondern auch kleine Entenfamilien. Einfach zu schön.
Wir haben auch noch weitere tolle Orte besucht, wie Salòund Casteletto. Es ist wirklich überall schön, also immer hin mit dir!
Liebst, Jasmin
*Keine Werbung, die genannten Orte / Einrichtungen etc. wurden auf eigenen Wunsch besucht und bezahlt.
Im wärmeren Halbjahr liebe ich es, die ein oder andere Flasche Saft im Kühlschrank zu haben, um mir schnell ein kühles Sommergetränk zusammenmixen zu können. Das kenne ich bereits aus meiner Kindheit. Da wurde leckerster Saft mit Tee vermischt, dazu gab es Eiswürfel und ein paar Zweige Minze. Was hab ich das geliebt! Das landet im Hause Sahnewölkchen selbst heute noch auf dem Tisch. Allerdings sind die Saftkreationen jetzt ein wenig vielfältiger geworden. Und genau diese Kreationen stehen bei der sommerlichen Hitze momentan ganz hoch im Kurs. Denn wenn das Thermometer über 28°C hinausklettert, dann darf sogar der Ofen gern aus bleiben.
Doch bevor ich dir meine drei liebsten Sommergetränke 2020 vorstelle, müssen wir eines klarstellen. Saft ist nicht gleich Saft. Zwischen einem echten Saft aus heimischen Bio-Produkten und dem Fruchtnektar aus dem Tetrapak liegen Welten. Das wurde wieder ganz deutlich, als ich die neuen Direktsäfte von Sachsenobst probieren durfte. Sachsenobst ist für mich keine Neuentdeckung. Bereits die Mama hortete die feinen Flaschen im Vorratsschrank. Doch mit den neuen veganen Bio-Säften aus naturtrüben Apfelsaft, regionalen Johannisbeeren und ausgewählten Kräutern haben die sich wirklich selbst übertroffen. Sie bestechen mit einem ganz besonderen Geschmack, besten heimischen Rohstoffen und sind aus regionalem Anbau. #Seelenruhig, #Tatendurstig oder #Lebenslustig. Für welchen würdest du dich entscheiden?
Und mit genau diesen drei Säften wurden in den letzten Wochen kühle Sommererfrischer gezaubert, die deinen Gaumen kleine Purzelbäume schlagen lassen. Zum einen habe ich eine erfrischende Johannisbeer-Lavendel Limonade für dich, mit der es sich perfekt den Feierabend im Garten einläuten lässt. Die schaut nicht nur super gut aus im Limonadenspender, sondern ist auch unglaublich lecker. Für laue Sommerabende am See empfehle ich dir den Red Currant Gin-Fizz. Und falls das noch nicht genug ist, dann gibt es hier noch einen eiskalten Drink für den Liegestuhl. Umwerfenden Johannisbeer-Salbei Spritz Cocktail. Fühlt sich beim Trinken und Entspannen beinahe wie Urlaub an. Mehr braucht es nicht! Egal welcher von den drei Drinks dein Liebling ist, zu sommerlichen Wochenenden passen sie alle perfekt. Also mach die Terassentür auf, schnapp dir ein Gläschen und mach es dir in der Sonne gemütlich.
Johannisbeer-Lavendel Limonade
Zutaten:
1 Flasche Sachsenobst Bio-Saft #Seelenruhig
500 ml Bitterlemon
750 ml Mineralwasser
50 ml Lavendelsirup
250 g Beeren
1 Apfel (in Scheiben)
1 Zitrone (in Scheiben)
Eiswürfel
ein paar Blätter Zitronenmelisse
Lavendelsirup:
300 g Zucker
Saft von 1 Zitrone
400 ml Wasser
1 Tasse frische Lavendelblüten
Zubereitung:
Für den Lavendelsirup, den Zitronensaft gemeinsam mit dem Wasser und Zucker in einen Topf geben und aufkochen lassen. Anschließend für ca. 10 Minuten bei geringer Temperatur köcheln lassen. Die Lavendelblüten waschen. Sobald sich der Zucker aufgelöst hat, den Lavendel hinzugeben und nochmals zum Kochen bringen. Nach ein paar Minuten den Topf vom Herd ziehen und abgedeckt 2,5 Stunden ziehen lassen. Den Sirup durch ein Sieb gießen, in eine Flasche füllen und gut verschlossen im Kühlschrank aufbewahren.
Anschließend den Saft zusammen mit dem Bitterlemon, Mineralwasser und Lavendelsirup in einen Limonadenspender füllen. Das Obst und die Zitronenmelisse waschen und ebenfalls zugeben. Für 1 Stunde durchziehen lassen. Vor dem Servieren die Eiswürfel zugeben und kühl genießen.
Johannisbeer-Salbei Spritz Cocktail
(für 1 Glas)
Zutaten:
150 ml Sachsenobst Bio-Saft #Lebenslustig
150 ml Sekt (dunkel)
1 Spritzer Zitronensaft
25 g frische Johannisbeeren
Eiswürfel
etwas Salbei zum Garnieren
Zubereitung:
Den Saft zusammen mit dem Sekt und Zitronensaft in ein Glas geben und verrühren. Die Johannisbeeren waschen und ebenfalls in das Glas füllen. Salbei und Eiswürfel zugeben und schmecken lassen.
Red Currant Gin-Fizz
(für 1 Glas)
Zutaten:
180 ml Sachsenobst Bio-Saft #Tatendurstig
30 cl Gin
30 ml Mineralwasser
50 g frische Johannisbeeren
1 Spritzer Limettensaft + 2-3 Limettenscheiben
Eiswürfel
Zubereitung:
Den Saft zusammen mit dem Gin und Mineralwasser in einem Glas verrühren. Einen Spritzer Limettensaft und die Limettenscheiben zugeben. Mit Johannisbeeren und Eiswürfeln auffüllen und sofort genießen.
Ich bin ja absoluter Liebhaber von feinen Kaffeekreationen mit viel Aroma und besonderem Geschmack. Ob Latte macchiato mit Vanille, Cappuccino mit viel Milchschaum oder meine Cafissimo Espresso Kapseln in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Die feinen Kapseln von Tchibo liebe ich bereits seit Monaten so sehr. Und jetzt sind auch noch neue Lieblinge ins Hause Sahnewölkchen eingezogen, die wirklich alles übertreffen. Denn was drauf steht, ist auch drin. Die beiden neuen Sorten der Cafissimo Flavoured Sommer Edition in den Geschmacksrichtungen "Buttertoffee" und "Toasted Nut" überzeugen mit so wunderbaren Geschmack, den ich mir nicht nur im Sommer, sondern auch im Herbst zu köstlichen Kürbiskuchen und warmen Soulfood gut vorstellen kann. Besonders angetan hat es mir das Aroma der Buttertoffee-Variante. Der Espresso hat wirklich so eine schöne Toffeenote und schmeckt ganz leicht nach weißer Schokolade. Perfekt, um damit einen richtigen Sommererfrischer zu zaubern.
Jetzt gibt es also nicht nur Sommer, Sonne und Sonnenschein für dich, sondern auch das Rezept für diesen herrlichen Buttertoffee-Freakshake. So ein Freakshake ist schon ziemlich einfach gemacht. Man überlege sich eine Geschmacksrichtung nach Wahl, mixt sich mit den passenden Zutaten einen Shake zusammen und dekoriert diesen mit unzähligen kalorienhaltigen Köstlichkeiten. Und schon ist das Freakshake-Glück perfekt. Den genießt du dann am besten im Garten, ganz gemütlich im Liegestuhl oder in der Hängematte. So mach ich es zumindest. Meine Cafissimo easyin Petrol durfte nämlich mit ins Gartenhäuschen wandern. Da passt sie nicht nur rein farblich hervorragend rein, sondern auch durch ihr platzsparendes Design. Und was gibt es Schöneres, als sich in den frühen Morgenstunden eine dieser Espressospezialitäten zuzubereiten, dann mit nackten Füßen über das Gras zu laufen und dem Vogelgezwitscher zuzuhören? So hatte ich mir das vorgestellt und nicht anders.
Mit den limitierten Cafissimo Sommer Kapseln kannst du natürlich noch weitere kühle Sommergetränke zaubern. Ob kalt auf Eis genossen oder zum Cocktail gemixt, deiner Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Egal wie, ich bin mir ganz sicher du wirst sie mögen! Die enthalten nicht nur hochwertigen Kaffee, sondern sind auch noch recyclebar und seit 29.06.2020 bei Tchibo erhältlich. Die gibt es allerdings nur solange der Vorrat reicht, also am besten ganz schnell sein. Ansonsten mach dir deinen Sommer so schön, wie nur möglich und genieß dein liebstes Sommergetränk.
Ein großes Glas bereitstellen. Die Zartbitterschokolade über einem Wasserbad zum Schmelzen bringen. Das Glas kopfüber in die geschmolzene Schokolade tunken und leicht hinunterlaufen lassen. Im Kühlschrank etwas anziehen lassen. In der Zwischenzeit die Karamelltoffees in kleine Stücke schneiden. Diese zusammen mit den gehackten Haselnüssen auf die Schokolade streuen und leicht andrücken. Im Kühlschrank oder am besten im Gefrierfach komplett fest werden lassen.
In der Zwischenzeit den Shake zubereiten. Hierfür einen Cafissimo Espresso Buttertoffee in der Cafissimo easy zubereiten und abkühlen lassen. Die Banane in grobe Stücke schneiden und zusammen mit der Milch, dem Eis, Butterscotch Sirup und Espresso in einen Mixer geben und gründlich durchmixen. Das vorbereitete Glas aus dem Gefrierschrank nehmen und die Eismasse hineinfüllen. Anschließend mit der Sahne garnieren, mit den Brownies und anderen süßen Köstlichkeiten belegen und die Karamellsoße darüber gießen. Kühl genießen.