Mittwoch, 2. Oktober 2024

Herbstschlemmerei Klappe die Erste: Mit einem Rezept für saftigsten Apfel-Schokoladenkuchen



Dieser feine Kuchen hat seine Existenz einzig und allein dem Umstand zu verdanken, dass bei der alljährlichen Apfelmusproduktion noch ein paar Äpfelchen übrig geblieben sind. Ab und an hab ich schon ziemlich gute Ideen - das ist eindeutig so eine. Denn der bringt so richtig Herbst in die heimischen vier Wände und eignet sich wunderbar für ein gemütliches Gebäckfrühstück bei Kerzenschein, während draußen rauer Wind die Herbstblätter wild umherwirbelt. Ein richtiger Herbsttraum wenn du mich fragst. 

Apfelkuchen find ich in so ziemlich allen Varianten gut. Und der hier kann definitiv was. Die Äpfel machen den Teig so richtig schön schlunzig und diese dick knusprigen Streusel sind zum niederknien. Schmeckt mir sowas von hervorragend!

Und jetzt verrat ich dir das herbstliche Rezeptchen - Definitiv sehr zu empfehlen. 





versunkener Apfel-Schokoladenkuchen

(26 cm Durchmesser)


Zutaten: 

Streusel:
80 g Butter
50 g gemahlene Mandeln
125 g Mehl
50 g Zucker
1 TL Zimt
 
Kuchen:
2-3 Äpfel
3 Eier
20 ml Ahornsirup
130 g Zucker
120 g Naturjoghurt
50 g Weichweizengrieß
1/2 Pck. Backpulver
125 g Mehl
3 EL Kakaopulver
120 ml Rapsöl
 
Zubereitung:
 
Für die Streusel die Butter mit den Mandeln, Mehl, Zucker und Zimt zu Streuseln verkneten und bis zur Weiterverwendung kalt stellen.
 
Den Boden einer Springform mit Backpapier belegen, die Ränder mit Butter einfetten und bemehlen. Den Ofen auf 160 °C vorheizen.
 
Die Äpfel schälen und in Spalten schneiden. Eier, Ahornsirup und Zucker cremig rühren. Den Joghurt unterrühren. Grieß, Backpulver, Mehl und Kakao vermischen. Abwechselnd mit dem Öl unter die Eimasse rühren. Den Teig in die Springform füllen und mit den Apfelspalten belegen. Die Streusel darauf verteilen und im vorgeheizten Ofen für ca. 50-55 Minuten backen. Stäbchenprobe durchführen. Anschließend aus dem Ofen nehmen und mit einem Messer vom Rand lösen.



Genieß den schönsten Oktobertag!
Liebst, Jasmin

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Wenn du auf meinem Blog kommentierst, werden die von dir eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. deine IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung und in der Datenschutzerklärung von Google.