Sonntag, 31. März 2019

Perfekt zum Osterbrunch! Ein Rezept für super saftige Blueberry-Lemon Bars



Sobald der Frühling in den Startlöchern steht und Ostern nichtmehr weit entfernt ist, steigt die Lust nach fruchtigen Kuchenkreationen. Viel Obst und Farbe, frische Rezepturen und leichte Köstlichkeiten, welche das Osterfest in seiner schönsten Weise auf die Kaffeetafel bringen. Mein Waffle Cake mit Passionsfrucht letzte Woche war die erste Osterinspiration, die ich dir mitgebracht habe. Es stehen noch mehr farbenfrohe Leckerein auf dem Plan, doch diese verrat ich dir an dieser Stelle noch nicht. Doch eines kann ich dir versprechen: in den nächsten Wochen werden sie alle getestet, damit zu Ostern die perfekte Leckerei auf dem Tischchen steht. 


Heute kredenz ich dir eines meiner absoluten Lieblingsrezepte. Normalerweise backe ich kaum einen Kuchen zweimal, da ich ständig neue Ideen im Kopf habe, die ausprobiert werden wollen. Doch dieses feine Teilchen hier hat mir völlig den Kopf verdreht. Bereits unzählige Male in den Ofen gewandert und so oft in den Frühlings- und Sommermonaten genossen. Da für Boden und Streusel derselbe Teig verwendet wird, ist er ruck zuck zubereitet und das perfekte Rezept für unangekündigte Gäste und hungrige Mäulchen. Letztes Wochenende wurde ich zum spontane Grillerchen eingeladen und wie so oft für die Süßspeise zuständig. So heiß geliebt und die perfekte Möglichkeit auf die Schnelle etwas so so Leckeres zu zaubern. Lass dir das auf keinen Fall entgehen!






Blueberry-Lemon Bars

(24x24 cm)



Zutaten:


Streuselteig:

200 g kalte Butter

200 g Zucker

380 g Mehl

1 TL Backpulver

1 Ei

1 TL Zimt


Blaubeer-Zitronen Füllung:

80 g Zucker

1 EL Speisestärke

500 g frische Blaubeeren

1 unbehandelte Zitrone


Zubereitung:


Den Ofen auf 180° C vorheizen. Eine viereckige Backform mit Backpapier auslegen. 

Die Butter in Stücke schneiden und zusammen mit den restlichen Zutaten für den Streuselteig in eine große Schüssel geben. Mit den Knethaken des Handrührgerätes oder der Küchenmaschine zu einem Teig verkneten. Den Teig aus der Schüssel nehmen und kurz durchkneten. Die Hälfte des Teiges auf einer leicht bemehlten Fläche auf die Größe der Backform ausrollen und hineingeben. Teig etwas andrücken. 


Für die Blaubeerfüllung, den Zucker zusammen mit der Speisestärke in einer Schüssel verrühren. Die Blaubeeren mit der Zitronenschale einer ganzen Zitrone und den Zitronensaft einer halben Zitrone vermischen und unter die Zuckermischung heben. Die Füllung gleichmäßig in der Form verteilen und den Rest des Teiges als Streusel darübergeben. Im vorgeheizten Ofen für ca. 40 Minuten backen, bis der Kuchen eine schöne goldbraune Farbe hat. Abkühlen lassen und in Rechtecke schneiden.



Hab einen fantastischen Sonntag!

Liebst, Jasmin


Mittwoch, 20. März 2019

Das schönste Osterfest und ein Rezept für leckersten Waffle Cake mit weißer Schokoladensahne und Passionsfrucht {Werbung}



Letztes Wochenende gab es im Hause Sahnewölkchen bereits Testostern. Der Grund dafür? Ein feines Päckchen voller Traumzutaten von Leysieffer. Die haben nämlich zu einer tollen Osteraktion aufgerufen, an der ich mit drei anderen Bloggern teilnehmen durfte.  Aus vier vorgegebenen Zutaten wurde dieser herrliche Waffle Cake gezaubert, den ich dir heut kredenzen darf. Er besteht aus Marmorwaffeln mit halbherber Jahrgangsschokolade mit 70% Kakaoanteil, dazwischen befindet sich Sahne, welche mit weißer Schokolade verfeinert wurde und ein fruchtiger Passionsfruchtaufstrich. Getoppt wurde das Ganze mit feinen Raspeln aus Schokolade mit Meersalz. Vier köstliche Komponenten, aus denen eine unschlagbare Osterkreation entstanden ist. Dabei hat es mir der Passionsfruchtaufstrich so richtig angetan und wurde völlig haltlos direkt aus dem Glas gelöffelt.

 

In versammelter Runde wurde sich dann an die gedeckte Tafel gesetzt und zur Kuchengabel gegriffen. In sekundenschnelle wurde das Objekt der Begierde verschlungen. Mit minimalen Aufwand zubereitet und ratz fatz gestapelt. Fazit: Dieser Waffle Cake passt so wunderbar zu Ostern, wie die Möhrchen zum Osterhasen. Hier also das Rezept für einen hübschen, perfekt zum Osterfest passenden Waffle Cake. Die Osterrezepte der anderen Blogger findest du übrigens hier:

 

Schmecktwohl - Schoko-Brownie-Cheesecake-Salzpopcorn Torte

Food und Sistas - Carrot Cake

Die Jungs kochen und backen - Triple Choc Passionsfrucht Cake





Waffle Cake mit weißer Schokoladensahne und Passionsfrucht

(für ca. 6 Waffeln)



Zutaten:


Marmorwaffeln:

100 g Butter

300 g Mehl

80 g Zucker

1 TL Backpulver

300 ml Milch + 1 EL für den Schokoladenteig

3 Eier

50 g halbherbe Schokolade

1 EL Backkakao

 

Schokoladensahne:

400 ml Sahne

1 Pck. Sahnesteif

80 g weiße Schokolade

 

Extra:

5 EL Passionsfruchtaufstrich

Schokolade mit Meersalz

Obst und Kokoschips zum dekorieren


Zubereitung: 

 

Das Waffeleisen vorheizen und einmal mit etwas Öl einpinseln. 

Die Butter bei geringer Hitze in einem Topf zergehen lassen. Zum Abkühlen kurz beiseite stellen. Milch und Eier in einer großen Schüssel aufschlagen. Die Butter zugeben und einige Minuten weiter rühren. In einer separaten Schüssel Mehl, Zucker und Backpulver vermengen. Anschließend die trockenen Zutaten zum Buttergemisch geben und kurz verrühren. Das Mehl sollte nicht mehr zu sehen sein, wenn aber noch kleine Klümpchen im Teig sind ist es völlig okay. Um den Schokoladenteig zuzubereiten die halbherbe Schokolade über einem Wasserbad schmelzen und kurz abkühlen lassen. 1/3 vom Teig entnehmen und mit der geschmolzenen Schokolade, dem Kakaopulver und 1 EL Milch verrühren. Für jede Waffel etwas vom hellen Teig und vom Schokoladenteig abnehmen (Verhältnis 2/3 zu 1/3). In die Form geben und die Waffeln ausbacken. Die Waffeln anschließend herausnehmen und zum ruhen nebeneinander auf ein Gitter legen, so kann der Dampf besser entweichen und die Waffeln bleiben länger knusprig. 


Für die Schokoladensahne die weiße Schokolade über einem Wasserbad schmelzen. Abkühlen lassen. Nun die Sahne steif schlagen. Dabei das Sahnesteif einrieseln lassen. Abgekühlte Schokolade unter die Sahne ziehen.

 

Die erste Waffeln auf einen Kuchenteller legen. Mit einem EL Passionsfruchtaufstrich bestreichen und einen Teil der Schokoladensahne draufgeben und glatt streichen. Den Vorgang solange wiederholen, bis alle Waffeln aufliegen. Die oberste Waffeln nach Belieben dekorieren und etwas von der Schokolade mit Meersalz darüber reiben.





// Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Leysieffer entstanden. Meine Meinung bleibt davon unberührt und ist nicht käuflich.


Lass es dir schmecken, mach es dir schön und freu dich auf wundervolle Ostertage!

Liebst, Jasmin

Sonntag, 17. März 2019

Mein liebstes Rezept für einen gesunden Snack! Raw Peanutbutter-Caramel Bars



Zu einem großen Stück Torte mit ganz viel Schokolade kann ich tatsächlich nicht nein sagen. Gegen gesunde Snacks für zwischendurch habe ich aber auch nichts. Besonders wenn sie auch noch unheimlich gut schmecken. Das ich mir dafür gern Energy Balls oder Granola zubereite, hab ich dir bereits verraten. Damit auch ein bisschen Abwechslung in die heimische Küche kommt, lasse ich mich gern von anderen Bloggern und durch Pinterest inspirieren. Was bin ich dankbar für die unzähligen tollen Rezepte, welche man dort findet. So auch bei diesen leckeren Teilchen hier. Mein Rezept für diese Peanutbutter-Caramel Bars sind nämlich eine kleine Abwandlung des Rezeptes von Nathalie´s Cuisine. Ich mag ihre Seite wirklich sehr und bin ganz angetan von den vielen Leckerein. 


Süßigkeiten habe ich eigentlich kaum zu Haus, da wir uns da einfach nicht halten können. Eine Tafel Schokolade ist in null-komma-nix weginhaliert, Gummibärchen innerhalb weniger Minütchen weggenascht. Selbst zubereitete Snacks teile ich mir dagegen über die ganze Woche ein. Am Geschmack liegt das aber nicht, die Peanutbutter-Caramel Bars sind nämlich absolut köstlich. Und selbst wenn einen der böse Heißhunger überkommt, fühlt es sich besser an von diesen leckeren Bars zu naschen, als eine Packung Toffifee zu verdrücken.  

 

Easy peasy zubereitet, ziemlich gelingsicher und mit Zutaten, die sich wirklich gut verstehen. Probier es aus!






Raw Peanutbutter-Caramel Bars

(24x24 cm)


Zutaten:

 

Boden:

100 g Hafermehl

100 g Mandelmehl

60 g Kokosöl

60 ml Ahornsirup

1/2 TL Vanilleextrakt

1 Prise Salz

 

Karamell:

250 g Datteln

100 ml Wasser

3 EL Erdnussbutter

1 Prise Salz

 

Schokoladenglasur:

100 g Zartbitterschokolade

1 1/2 TL Kokosöl

 

Zubereitung:

 

Die Zutaten für den Boden in eine große Schüssel geben und gut vermengen. Eine viereckige Backform mit Backpapier auslegen und die Masse mit den Fingern hineindrücken. Anschließend für ca. 20 Minuten ins Gefrierfach stellen.

 

Um das Karamell herzustellen, die Datteln etwas zerkleinern und zusammen mit den anderen Zutaten in einen Hochleistungsmixer geben. Solange vermixen, bis eine cremige Masse entstanden ist. Den Boden aus dem Tiefkühler nehmen und das Karamell darauf streichen. Erneut in den Gefrierschrank geben.

 

In der Zwischenzeit die Schokolade zusammen mit dem Kokosöl über einem Wasserbad schmelzen. Über die Karamellschicht gießen und glatt streichen. Für eine weitere Stunde im Gefrierschrank fest werden lassen. Je nach Bedarf aus dem Gefrierschrank nehmen, in Stücke schneiden und genießen.





Ganz viel Spaß beim Nachmachen der Riegelchen! Hab es fein.

Liebst, Jasmin

Freitag, 8. März 2019

OMG! Rezept für frühlingshafte Kirsch-Schokoladen Kekse mit Holunderglasur




Manche Dinge lässt man eher unkommentiert. So auch heute. Zum einen weil diese hübschen Dinger einfach nur unfassbar gut aussehen, fabelhaft schmecken und es keine weiteren Worte benötigt. Zum anderen, weil ich diese Zeilen hier im Eiltempo abtippen muss, da neben mir ein leerer Koffer wartet, der gefüllt werden will. Für mich geht es morgen nämlich nach Rom. Ohh, was freu ich mich auf süße Gassen, kleine Läden, viel Geschichte und natürlich Pizza & Gelato. Ich werde völlig uneigennützig Berge an Eis für dich vernaschen, mich auf die Suche nach der besten Cabonara begeben und Pizza essen, als gäbe es keinen Morgen mehr. Die liebsten Läden und süßesten Restaurants werd ich dann ganz bald in einem Beitrag festhalten. Falls ihr noch last minute Rom Tipps haben solltet, dann immer her damit!


Jetzt aber nochmal kurz zum heutigen Rezeptchen. Diese feinen Kekse sind Kindheitserinnerung Nummer eins. Knuspriger Mürbeteig gefüllt mit Erdbeermarmelade und bestäubt mit einer dicken Schicht Puderzucker. So landeten sie jedes Jahr zu Weihnachten in der Keksdose, so wurden sie bei uns im Hause immer verputzt. Doch heute ist das Köpfchen klüger. Warum ein ganzes Jahr warten, bis ich sie mir wieder hinter die Kiemen schieben kann? Ab sofort gibt´s sie in unschlagbarer Frühlingsversion, die das ganze Jährchen über ein wahrer Knaller ist. Der Teig ist der Gleiche, gefüllt wurden sie mit selbstgemachter Kirschmarmelade und Schokoladenaufstrich. Dazu kommt die süße vom Holunder. Du magst kein Holunder? Gar kein Problem! Die Glasur kannst du ganz nach Belieben verändern und durch eine andere Sorte Tee oder Saft ergänzen. Ganz einfach. Ohne viel Schnick Schnack. Hier nun das Rezept für meine Kirsch-Schokoladen Kekse mit Holunderglasur.


Übrigens: Man munkelt dein Gaumen wird bereits beim ersten Happen ein kleines Feuerwerk feiern. Lass dir das nicht entgehen!







Kirsch-Schokoladen Kekse mit Holunderglasur

(für ca. 14 Stück)



Zutaten:


Kekse:

320 g Mehl

1 TL Backpulver

1 Prise Salz

1 TL Zitronenabrieb

200 g Zucker

1 TL Vanilleextrakt

1 Ei

150 g kalte Butter


Glasur:

250 g Puderzucker

ca. 50 ml frisch gebrühter Holundertee

1 EL Schmand

essbare Blüten



Zubereitung:


Für den Keksteig das Mehl, Backpulver, Salz, Zitronenabrieb und Zucker in einer Schüssel mit einem Knethaken kurz vermengen. Das Ei und den Vanilleextrakt zufügen und weiterkneten, bis sich alles einigermaßen verbunden hat. Die kalte Butter in Stücken hinzugeben und für einige Minuten weiter kneten. Den Teig aus der Schüssel holen und mit den Händen verkneteb. Der Teig sollte eine bröselige Konsistenz haben, aber zusammenhalten, wenn ihr ihn mit den Fingern zusammenpresst. In zwei Teigstücke aufteilen, in Alufolie wickeln und für ca. 20 Minuten in den Kühlschrank geben. Anschließend das erste Teigstück auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ausrollen. Wenn der Teig an den Rändern auseinandergeht, einfach mit den Fingern zusammendrücken. Mit einem runden Keksausstecher die Unterseite der Kekse ausstechen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech geben und für 10-12 Minuten backen. Das zweite Teigstück ausrollen und mit dem Selben Ausstecher Teigkreise ausstechen. Mit einem kleineren Ausstecher (z.B. mit einer Spritztülle) ein Loch in der Mitte der Teigkreise ausstechen. Die daraus entstandenen Teigringe ebenfalls auf ein Backblech geben und für ca. 10 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen. 


Die Unterseite der Kekse nach Belieben mit Kirschmarmelade und Schokoladenaufstrich bestreichen. Die oberen Teile der Kekse auflegen und ein wenig festdrücken. 


Für die Glasur den Puderzucker in eine Schüssel sieben. Langsam den abgekühlten Holundertee zugeben und verrühren. Um die gewünschte Konsistenz zu erreichen etwas mehr oder weniger Tee hineingeben. Den Schmand zufügen und alles zu einer glatten Masse verrühren. Mit einem Löffel auf die Kekse geben und mit essbaren Blüten bestreuen.




So, ich hoffe du hast den Ofen bereits angeschmissen. Sag Bescheid, ich komm vorbei! Und bringe Pizza & Gelato mit.

Liebst, Jasmin

Sonntag, 3. März 2019

Blitzrezept für Ahornkugeln mit leckerem Ahornsirup aus Kanada {Werbung}



Hallo März! Du wurdest sehnsüchtig erwartet. Ein Monat, bei dem im Hause Sahnewölkchen offiziell der Frühling einzieht, der Garten wieder zurechtgemacht und ganz viel Sonne getankt wird. Mir war die Woche zum ersten Mal wieder nach Meal Prep. An einem Tag die Vorbereitungen für die ganze Woche treffen, um dann jeden Tag draußen verbringen zu können und das feine Wetterchen zu genießen.  Zubereitet wurden unheimlich leckere Sachen, die schon ein bisschen nach Frühling aussehen und schmecken.

Ein Rezept davon möchte ich heute mit dir teilen. Es gibt leckere Ahornkugeln, welche ich mit ganz besonderem Ahornsirup zubereitet habe. Das ich Ahornsirup sehr liebe ist kein Geheimnis. In unheimlich vielen meiner Rezepte ist er enthalten und ersetzt Zucker oder Honig. Seine natürliche Süße verleiht dem feinen Gebäck so viel Intensität und ganz tollen Geschmack. Diese Woche ist er zusätzlich noch in einem frühlingshaften Nudelsalat gewandert, in dem ich ihn zusammen mit Rotweinessig und dem Öl von getrockneten Tomaten als Dressing verwendet habe. Genutzt habe ich köstlichen Ahornsirup aus Kanada. Einen bernsteinfarbenen mit mild-aromatischem Geschmack. Die Farbe ist dabei vom Erntezeitpunkt abhängig. Umso eher er geerntet wird, umso heller wird er. Im Küchenschränkchen wartet noch ein dunkler Ahornsirup mit kräftigem Geschmack auf mich. Mit diesem entstehen sicher auch ganz bald neue Rezepte. Wenn du noch mehr über den leckeren Sirup erfahren möchtest, dann schau unbedingt hier vorbei.

Nun aber zu den leckeren Ahornkugeln, von denen ich dir bereits erzählt habe. Der perfekte Snack für den kleinen Hunger zwischendurch oder zum Frühstück. Diese besondere Variante mit Ahornsirup und Kokos hat so viel Power und ist super einfach zuzubereiten. Die Zutatenliste kannst du nach Belieben multiplizieren. Da Energy Balls hier im Wochentakt produziert werden, habe ich gleich die doppelte Menge gemacht. Man kann sie wunderbar einfrieren und bei Bedarf ein paar Kügelchen aus dem Gefrierschrank angeln. Hier nun aber das Rezept für die Ahornkugeln.

Noch mehr Rezepte mit leckerem Ahornsirup findest du hier. Lass dich inspirieren und mach es dir schön.








Ahornkugeln

(für 6 Portionen)



Zutaten:


100 g getrocknete Datteln

50 g getrocknete Aprikosen

2 EL Ahornsirup aus Kanada

50 g fettarmes Milchpulver

40 g Erdnussbutter

20 g kernige Haferflocken

25 g Kürbiskerne

20 g Kokosraspeln


Zubereitung:


Die getrockneten Früchte in 2 Esslöffel Wasser und Ahornsirup für 1 bis 2 Stunden einweichen. Oder in der Mikrowelle für 4 Minuten erhitzen. Die eingeweichten Früchte in einen Mixer geben und pürieren. Das Fruchtpüree in einer Schüssel mit den übrigen Zutaten, außer den Kokosraspeln vermengen.  Aus der Masse mit feuchten Händen Kugeln formen und diese in den Kokosraspeln wälzen. Luftdicht verpackt halten sich die Kugeln im Kühlschrank eine Woche und in der Gefriertruhe 3 Monate frisch.







// Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Ahornsirup aus Kanada entstanden. Meine Meinung bleibt davon unberührt und ist nicht käuflich.

 

Hab einen feinen und leckeren Tag!

Liebst, Jasmin