Es tut mir wirklich leid, aber ich musste es
wieder tun. Statt grünen Smoothies und Protein Bars, startet auch der Januar
wieder mit viel Schokolade. Denn irgendwo müssen die vielen
Schokiweihnachtsmänner ja hin, die sich rund um Weihnachten in den heimischen
vier Wänden angesammelt haben. Warum also nicht alles in eine Schüssel werfen
und diesen herrlichen Chocolate Fudge Cake backen? Der ist nämlich mein
Schokoladenresteverwertungskuchen 2023. Und könnte auch deiner sein.
Der ist wahrlich eines von diesen schnell zusammengerührten Kuchendingern.
Besonders das Chocolate Fudge Frosting ist von der besonders einfachen Sorte.
Mehr als alles in einen Topf geben und einmal umrühren brauchste hier nämlich
nicht. Da müssen die Back-Skills nicht sonderlich ausgereift sein. Doch auch
der Rest ist ziemlich easy peasy. Herauskommt dann ein schlunziger Kuchenteig,
der wohl eher an einen Brownie erinnert und das wohl cremigste
Schokoladenfrosting überhaupt. Der Honig und die saure Sahne geben ihm einen
ganz besonderen Geschmack. Zum dahin schmelzen guuutt!!
Der ist wahrlich eines von diesen schnell zusammengerührten Kuchendingern. Besonders das Chocolate Fudge Frosting ist von der besonders einfachen Sorte. Mehr als alles in einen Topf geben und einmal umrühren brauchste hier nämlich nicht. Da müssen die Back-Skills nicht sonderlich ausgereift sein. Doch auch der Rest ist ziemlich easy peasy. Herauskommt dann ein schlunziger Kuchenteig, der wohl eher an einen Brownie erinnert und das wohl cremigste Schokoladenfrosting überhaupt. Der Honig und die saure Sahne geben ihm einen ganz besonderen Geschmack. Zum dahin schmelzen guuutt!!
Chocolate Fudge Cake
( 22 x 22 cm Durchmesser)
Zutaten:
Teig:
200 g Butter
125 ml Milch
250 g Mehl
1 1/2 TL Backpulver
60 g Backkakao
280 g Zucker
1 Prise Salz
2 Eier
150 ml Naturjoghurt
125 ml Espresso
Frosting:
200 g Zartbitterschokolade
110 ml Sahne
2 EL Honig
2 EL Backkakao
2 EL Butter
1 Prise Salz
100 g saure Sahne
Zubereitung:
Den Ofen auf 175 °C vorheizen. Eine viereckige Backform mit Backpapier ausstatten. Die Butter in einem kleinen Topf zum schmelzen bringen. Die Milch hinzufügen, verrühren und abkühlen lassen. In einer Schüssel Mehl, Backpulver, Kakao, Zucker und Salz vermengen. Die Milchmischung, Eier und Joghurt hinzugeben und zu einem Teig vermixen. Den Espresso zufügen und ebenfalls unterrühren (der Teig erscheint nun ziemlich flüssig). Den Teig in die vorbereitete Backform füllen und glatt streichen. Im Ofen für ca. 30 Minuten backen. Stäbchenprobe nicht vergessen. Dabei sollten noch ein paar Krümel am Stäbchen hängen bleiben. Aus dem Ofen nehmen und komplett auskühlen lassen. Anschließend den Kuchen aus der Form nehmen und das Backpapier entfernen.
Für das Frosting die Schokolade grob hacken und zusammen mit der Sahne, Honig, Kakao und Salz in einen Topf geben und unter Rühren zum Schmelzen bringen. Die Butter zugeben und Schmelzen lassen. Anschließend die saure Sahne unterrühren. Das Frosting auf den Kuchen streichen und nach Bedarf mit gehackter Schokolade belegen.
